Zwitschern für die Nashörner!

Ich bitte meine Leser und Freunde dringend, sich ganz besonders aktiv für die Nashörner einzusetzen. In Twitter können Sie sich, wenn angemeldet, über die Suchfunktion bestens informieren, um dann Ihre Stimme zu erheben. Vielleicht bringen wir es alle gemeinsam zu einem weltweiten, dröhnenden Gezwitscher für die Nashörner, dass den Wilderern und ihren asiatischen Kunden Hören und Sehen vergeht. Die Verstümmelung der Tiere zum Schutz vor Wilderern ist auf Dauer keine Lösung!

Am 09.02.2012 in TWITTER gestellt: Ich fordere von der Weltgemeinschaft die totale Unterbindung d.Verstümmelung/Tötung afrikanischer Nashörner mit allen verfügbarenMitteln!!

Tierschutz ohne Mauerbau

Heute brachte ich den Beitrag "Sind wir allein?" (im Universum) zu einem voläufigen Abschluss, zu einer Zwischenantwort. Heute abend sah ich hier in Halle (Saale) bei -13 °C Zugvögel eilig und halb aufgelöst gen Südwest ziehen. Heute sah ich aber, dass Elefanten in Russland mit einem Eimer Wodka pro Tier und Tag zwangsüberwintert werden. Heute kam ich auch in meiner Antwort zu der genannten Menschheitsfrage auf Elefanten zu sprechen. So werden Tiere, vor allem Wildtiere, künftig mehr in den Vordergrund meiner Bemühungen rücken. - Tiere gehören einzig in die Freiheit dieser Erde, nicht in irgendeine noch so lautere Verwendung durch den Menschen. Sind sie aber dort gefangen, so müssen wir sie nicht noch mit unseren Lastern, unserem eigenen Computervirus auf der Platte, infizieren! Sie alle haben ihr eigenes Lebensziel, nehmen ihre naturgegebenen Abkürzungen dahin. Alkohol, Böse Kost bis Marsreise, das sind die unseren! Ich fordere ein sofortiges weltweites Verbot für den Einsatz aller nichtnatürlichen Stoffe an Tieren, egal, ob in freier Wildbahn oder einer Form zivilisierter Tierhaltung. Die weiteren Mittel dazu stehen schnell zur Verfügung, sehen Sie "... allein"!

Wulff und PUTG - Die Lösung!

Als Autor einer solchen Internet-Seite (Suchworte: gesundheitspartei, politiker) kommt man kaum darum herum, zu dem seit vier Wochen ablaufenden Wintertheater um den obersten Repräsentanten unseres Staates Stellung zu beziehen. "Man", welch super Errungenschaft deutschen Sprachschöpfertums! Ich erinnere mich, als Schüler eine ganze Vertretungsstunde in Deutsch allein zu dem Thema "Das kleine Wörtchen 'man' " gehabt zu haben. Unserem Bundespräsidenten gelang es, mit Hilfe dieses unbestimmten Pronomens den eigenen Ruf noch ein gutes Stück weiter zu untergraben, indem er es bei der Darstellung der negativen Aspekte für sich einsetzte, während er für die Darstellung der positiven wieder "ich" sprach. "Man" (also irgendwer) habe dem Ansehen des Amtes nicht gerade genützt, aber "ich" habe Klarheit geschaffen.

Hinweg die Wortklauberei! Da steckt mehr drin, vor allem Unverstand auch zur übergeordneten Sachlage. Das System "Feuerkostmensch - Staat" bildete sich im Bestreben heraus, die ursprünglichen Bindungen des Menschen an die Natur aufzulösen und einer nicht mehr mit der Evolution abgeglichenen Lebensweise frei nach eigenem Belieben nachgehen zu können. Wie beschrieben driftet dieses fantastische, aber im Grunde extrem naturwidrige System zum einen auf Grund des Naturkonfliktes seinem Untergang entgegen - und: es droht zum anderen auf Grund der inneren Entwicklungsprozesse in sich zusammenzufallen. Nicht weniger als das Letztere spiegelt sich in diesem Theaterstück wider. Der Staat unterbindet zu seiner Absicherung und Vervollkommnung per Gesetz die Abhängigkeit der Entscheidungsträger von der alles verkehrenden Macht des Geldes (s. Seite wpfd + geld!). Damit aber steht das System im unüberwindlichen Widerspruch zur Evolution, die zusätzlich zu den Resten alleiniger Naturankopplung über das Geld auf die Menschen einwirkt. Schule - Beruf - gesellschaftlicher Rang und viele weitere Wirkungsketten bestimmen unser Schicksal, unser Auf und Ab. Der Versuch, eine ideale Gerechtigkeit zu schaffen, den widerlegen wir im Moment gerade so minutiös.

Wie aber kommen wir zur richtigen Lösung? Ganz einfach, wir schicken den Bundespräsidenten als ersten Politiker von Weltrang in die reine Natur. Die wird uns sogar dazu beistehen und die richtige Entscheidung fällen! Nur ein im wahrsten Sinne des Wortes reiner Bundespräsident wird überstehen, was auch ich tagtäglich mit Hingabe tue: das Essen von naturbelassenem Wildgrün, wie wir Menschen es von unseren frühesten Urahnen heute wieder lernen müssen. Geht der Bundespräsident - mag der Vorschlag uns noch so unwirklich erscheinen - dazu über, einen Anteil Wildgün, also die Blätter von Ulmen, Ahorn, Linden - aktuell ist es Brombeere, im April kommt der Bärlauch - ungewaschen sich einzuverleiben, so muss er sich durch ein angemessenes Erdfasten darauf vorbereiten, um die Forderungen der dann unmittelbar auf ihn einwirkenden Natur, der Evolution, zu erfüllen und ihren Waffen zu entgehen. Diese Vorbereitung macht die gedankliche Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit und ihr Begreifen unabdingbar.

So, liebe Protestierer, sieht die echte Lösung für den Herrn Bundespräsidenten aus. Denn so werden ihn die Menschen sprachlos als ihr großes Vorbild akzeptieren müssen und lieben lernen. So könnte ein Anfang gefunden werden, endlich das überlebte Schwindelsystem "Schulmedizin" auszumerzen und ungeahntes Potential für uns alle, die Tiere und die Welt freizusetzen! Nur einem solchen Bundespräsidenten Wulff kann ich persönlich noch vertrauen. Nur so kann ich - in Gedanken mit ihm verbunden - genüsslich jeden Tag verbringen und meiner Arbeit als Staatsbürger nachgehen.

Lieber Herr Wulff, auch wenn hier im BLOG kein Ansturm von Zustimmung aufkommt bin ich mir sicher, im Sinne vieler anderer Menschen unseres Landes zu fordern: es ist an der Zeit neue Maßstäbe zu setzen, statt sich an den alten festzuklammern. Bitte ergreifen Sie Ihre Chance, dies zu tun. Zeigen Sie uns nicht, wie mit den Menschen kommuniziert wird, sondern mit dem Universum! Ganz einfach, wer zu spät kommt ...

Wie lange hält die "deutsche Teilung" (an)?

Fangen wir vielleicht damit an und greifen - anläßlich 20 Jahre Mauerfall - das innerdeutsche Hauptproblem auf, die Überwindung der Teilung Ost / West. Können wir nützliche Anregungen für die Verantwortlichen finden? Oder einen zielführenden Standpunkt - auch wenn er wie vieles Gute evtl. nicht aufgegriffen wird?

Bislang mißt man den Stand der Vereinigung doch anhand des (ungleichen) Lohnniveaus, anhand der Bestückung der Märkte mit (zu wenig) Waren aus dem Osten usw. Und tröstet damit, daß sich die Überwindung einer solch tiefen Teilung über zwei bis drei Generationen hinziehen muß. Oberstes Ziel solcher Betrachtungen ist dann bekanntlich die Frage, ob die Transferzahlungen weitergehen sollen - obwohl sich die Zustände im Westen drastisch verschlechtert haben und z.T. unter denen im Osten liegen.

Ich meine, wir sollten zunächst bedenken, daß die heutigen Probleme überhaupt in dem Maße verschwinden, wie unsere Vision vom im natürlichen Denken verankerten Wandel Fuß faßt. Aber suchen wir ein einfaches, objektives Maß, ein Kriterium für das Ende der Transfergelder, so schlage ich dazu den Stand der Zahl der Übersiedler vor. Also, immer noch gehen bekanntlich mehr Menschen aus dem Osten in den Westen der Republik, was erhebliche Probleme verursacht. Wenn aber die Tansferzahlungen die Infrastruktur im Westen verderben, wird es eines Tages keinen Grund mehr geben, aus dem hierbei inzwischen (angeblich) weit überlegenen Osten wegzugehen. Freilich ist es problematisch, zu sagen, zerrütten wir den Westen so weit, bis sich die Menschenströme in beide Richtungen einander angenähert haben. Aber ist das nicht doch ein praktikables Maß, mit dem die Menschen - und auch die Politiker ;-) - sollten leben können?

Freilich spielt dieser Umstand in der Politik schon die Hauptrolle. Aber sollte man diesen Marker nicht offen aussprechen und an seiner Gestaltung in der Politik gezielt arbeiten? Statt den Heranwachsenden das Verdienen von möglichst viel Kohle ans Herz zu legen. Denn Liebe gedeiht nicht unbedingt auf Geld und in der Stadt, da zerfällt sie leicht. Sie wächst (nach meinen Erfahrungen) umso besser auf natürlichen Refugien. Ja genau, auf dem Lande, in Wald und Wasser, da sieht man auch von alleine schöner aus. Und was wollen kluge Leute mehr? Leistung können sie überall zeigen. Ihr seht, ich war und bin kein Heiliger.

Zum Beweis ein Foto aus dem Jahre 1978: Ja, so hat uns das SED - Regime "gequält"! Na, wenn es nach mir ginge - sie können ruhig in den Westen ziehen, hin zum Geld, und - frühzeitig unfruchtbar geworden - die "In-vitro-Fertilisation" aufsuchen! Wozu brauchen sie da noch Natur? Genug der Zusatzbemerkungen. Meine Frage ist, sollte man das o.g. zum Kriterium für die Einstellung der Zahlungen machen? Zumal sie von Anfang an eine Folge der Entmündigungspolitik des Westens sind.

PS:

Hier mein ganz persönlicher Vorschlag zu Ihrer eigenen Vereinigung als Kraftfahrer mit der Wiedervereinigung. Haben Sie sich nicht auch schon mal gefragt, ob die Gestaltung der Lichtsignalanlagen an unseren Straßenkreuzungen nicht reichlich daneben geraten ist und schnellstens verbessert werden sollte? Vielleicht kann ich als 45 Jahre unfallfrei KFZ-Reisender ja den entscheidenden Anstoß geben. Wenn nämlich die Ampeln vor der Umschaltung von Grün auf Gelb die bevorstehende Änderung mit Grün-Gelb vorankündigen, dann ist alles getan! Denn dann ist jeder Zweifel, darf ich oder darf ich nicht mehr auf die Kreuzung, ausgeräumt. Kein Mensch bräuchte mehr bei Gelb das verbotene Terrain zu befahren! So haben Sie niemals ein schlechtes Gewissen, daß Sie vielleicht bei Rot über dem Dach gefahren sein könnten. Sie könnten bei Grün-Gelb getrost noch weiterfahren. Sie erkennen aber auch, wenn Sie noch zu weit weg von der bunten Laterne Ihre Bahn ziehen!! Dann wird es wohl ratsam sein, die Aussicht auf sonniges Gelb ernst zu nehmen - und Sie richten sich in aller Ruhe auf den Halt an der Linie ein. Schonen Ihre Nerven und Reifen, sparen "Stoff" und produzieren ohne Not jede Menge Sicherheit! Sehen Sie aber, daß Sie bei Grün-Gelb eigentlich noch reinkommen müßten, so ist im schlimmsten Fall reines Gelb - niemals aber Rot - geworden, und darauf kommt es doch an.

Das, Ihr lieben alten und neuen Bundesbürger, ist längst erprobt. Das gab es in der verflossenen Deutschen "Demokratischen" Republik die letzten zehn Jahre - was ihr wohl einen noch früheren Abgang ein wenig erspart hatte. Kurzum, die heutigen Ampeln taugen meiner Erfahrung nach nichts, so lange man nicht die Gelb-Grün-Fase (wieder) einführt. Denn bei Gelb darf keiner gezwungen werden, eine Kreuzung oder Einmündung zu befahren, dann nämlich können auch noch Verkehrsteilnehmer von der Quere da sein! Was meinen Sie, wieviele Menschenleben ließen sich durch diese Ampelsteuerung retten?

Also Männer und Frauen aus dem Bundesverkehrsministerium, gebt eurem "verkehrten" Herzen bitte einen Stoß in die richtige Richtung!

Herzlich willkommen!

Lieber Besucher!

Als Besucher meines Blogs hast Du ganz besondere Möglichkeiten. Du kannst gezielt und effizient an der Bewältigung einer der aufregendsten Entwicklungsstufen der Menschheit mitwirken - nicht mehr und nicht weniger. Sicher, diesen Anspruch dürften auch etliche andere Internetschreiber verkünden. Doch die wenigsten haben im Vorfeld das Wertvollste, was sie besitzen, dafür riskiert - ihr Leben. Das wird diesen Blog wirklich gut machen, zum Nutzen der Menschen, der Tiere und der Erde. Ich freue mich daher ganz besonders auf die Beiträge derer, die so oder so am gleichen Strang ziehen.

Vor gut einem Jahrzehnt veröffentlichte ich meine erste Website. Und zwei Jahre später, im April 2001, setzte ich mit Beiträgen in Newsgroups gar die "Brechstange" an. Hier nun soll es geordneter zugehen, im großen ganzen auch geistvoller, als dort möglich. Schon bald wird der Besucher im Blog die Grundessenz meiner Thesen vorfinden, um Anschluss zu finden. Die Mitstreiter von damals wären eine echte Überraschung. - Setzen wir also gemeinsam an, finden Sie mit mir als Moderator dieses einmaligen Blogs heraus, wie wir die Zukunft im Kleinen und im Großen am besten - am natürlichsten - gestalten und vorbereiten! Zusammen mit mir werden Sie unwiderlegbar sein.

Für den Fall, dass Du noch wenig oder gar nichts davon gehört hast, dass "wir es ganz genau wissen", empfehle ich Dir zum Einstieg meine Homepage, und zwar die Teilbereiche WPKN und WPIK. Dort habe ich bis zur krönenden Seite mit den Anregungen zur Gründung einer Gesundheitspartei PUTG schon fast alles untergebracht. So stehe ich mit diesem Blog vor allem zur Beantwortung von Fragen zur Verfügung. Aber bitte erwartet nicht, dass ich noch einmal schreibe, was schon geschrieben ist!

Ach so, die Rechtschreibung. Bitte verzeiht, dass ich die Neue ignoriere! Die Gründe findet ihr auf einer Seite, die ich zur Deutschen Sprache ins Netz gestellt habe. Überdies besitzt die Neue einen geringeren Text-Erkennungswert. Natürlich kann es damit jeder halten, wie er möchte.

Viel Spaß beim Lesen und Mitschreiben!
Erhard Schütze

www.welt-und-wasser.de/wp



08.10.2010 Wird etwas geschehen?
Zivilisationskrise?

Hallo liebe Mitmenschen in Kairo - wir sehen Euch heute, am 03.02.2011, und wünschen Euch von Herzen Erfolg! Wenn Ihr es klug anstellt, könnt Ihr uns im Handumdrehen einen Sprung voraus sein. Wir haben damals zwar ebenso gekämpft und Mubaraks Busenfreund verjagt, doch nur für eine lange Atempause.

Vorweg bemerkt: Sie finden unter "PUTG" auf meiner Internetpräsenz die Vision einer beständigen Zukunftsgestaltung für die Menschheit, abgesichert mit Hilfe eines ultraleicht zu realisierenden Verfahrens. Denn wir benötigen zu Beginn nur eine kleinere Gruppe von Menschen, welche eine einfache Bedingung zu erfüllen haben und eine größere, welche das Verfahren in das politische, derzeit noch zersplitterte politische System der Weltgemeinschaft installiert. Die Kenntnis des Entwurfes wird im folgenden vorausgesetzt.
Wir beobachten eine anhaltende globale, tiefwurzelnde Unsicherheit. Zu orten sowohl im Straucheln führender Industrienationen, als auch in ihren tragenden Säulen und der Bevölkerung. Mühsam kommen die Reformen de

r globalen Finanzmärkte voran, werden aber durch nationale Schwä

chesymptome aufgehalten. Die Flucht in das vermeintlich krisensichere Gold hält an. Zu verdeutlichen, dass so oder so gewaltige Veränderung auf uns zukommen, fällt i

mmer leichter. Nur deren elementa

re Regeln bleiben noch im Verborgenen.

Sogar die Fachleute - sollte ein galoppierender Fall bevorstehen - rechnen damit, dass lange kein Boden in Sicht ist. Ich halte es daher für angebracht, sich sogar auf eine Zeit ohne Internet einzustellen. Deshalb eben auch mein Blog, solange es dieses Kommunikationsmittel noch gibt. Ja. Wir geraten immer schneller immer tiefer in die Sackgasse, und wir sind

gezwungen, den richtigen Ausweg zu finden, jetzt. Darum habe auch ich mich bemüht, offenbar

mit einiger Anerkennung, wenn mich schon Gelehrte, philosophische Kreise zu sich einladen. Sehen wir uns die Möglichkeiten mal näher an, in der Hoffnung auf die Mitgestaltung durch meine Leser.

Dass es dabei stets auch um "Gesundheit" geht, scheint inzwischen selbstverständlich. Wir Akteure fühlen uns gern bestätigt, wenn wir unsere Weisheiten mit Heilungen in Verbindung bringen können. Genau das macht auch meine Unwiderlegbarkeit aus. Was ich nun weniger gern tue, ist die Auseinandersetzung auf dieser Ebene - wieder und wieder. Wir halten uns damit nur auf, das ist Zeitverschwendung! Aber was soll man tun, wenn die führende Weltmacht USA sich wie ein Kreisel darum zu drehen anfängt? Und von einem quasi als absolutes Genie geltenden Wissenschaftler regelrecht aufgespießt wird. So man einer Riege folgt, die in Berlin usw. offenbar massenweise Seminare füllt. Da ich im Blog hier keine Buchkapitel schreiben sollte, vielleicht weiß ja der Leser selber davon, gehe ich lieber noch auf die Zusammenarbeit mit anderen Denkerkreisen überhaupt ein. Also sehen wir mal, ob da eine Art Organisierung (mit mir) läuft.

Ich stelle erst einmal klar, dass ich keine Methode kenne, die eine sichere Heilung bei "Krankheit" bringt. Niemand weiß, wie lange er gesund sein wird, auch wenn ich das auf meiner Webseite anders dargestellt habe. Denn man kann das, von einigen Faktoren wie dem Alter abhängig, bei der UrMethodik nach Franz Konz mit einer hohen Wahrscheinlichkeit tun, die an Sicherheit grenzt. Das schließe ich aus 15 Jahren Erfahrung uvm. Ich bin schon so lange mein eigener Arzt. Egal wie, auch in Zukunft wird es für mich keinen Arzt - ausgenommen wie bisher den ZA - geben. Nun aber los!
Wir drehen alles um und behaupten: so ist es, wir wissen das. Ein Beispiel. Es heißt oft, das war schon immer so. Für uns steht dann meist fest, es ist erst seit kurzem so, nämlich seit der Mensch zur Feuerkost überging, und das ist erst eine kurze Zeit so. Noch schlimmer: wir behaupten auch noch, es am besten zu wissen. Dass es keines Arztes in den Krankenhäusern bedarf, keiner Religion und sonstigen Philosophie. Natürlich habe ich es drauf, einen mehr oder weniger zündenden Vortrag zu halten und zu sagen: ich bleibe, ihr geht. Damit aber kann man niemandem in seiner eigenen Veranstaltung kommen, ohne selber rausgeworfen zu werden. So leid es mir tut. Und das ist sehr bedauerlich. Denn ich halte es für wichtig, dass es solche Kreise gibt, die, in regelrechten Wettbewerb entbrannt, nach gedanklichen Auswegen und Lösungen suchen. Sie sollten aber bedenken, bevor sie die menschliche Evolution an die Entwicklung der "Kybernetik" knüpfen, dass ein Mann wie Hawking aufgrund eines Irrtums die Sprache verlor. Dass seine "ALS" ursprünglich überhaupt nicht sein Wunsch, sondern die Folge seines Wunsches nach Heilung war (von harmloseren Phänomenen, sein Vater war Arzt). Diese "Kombination seines Hirnes mit einem technologischen System" nun als Perspektive für die Menschheit zu verkaufen, ist selbstverständlich absurd. Die Evolution hatte ihn doch schon am Hintern, bevor er zur Kybernetik kam, wie soll sie dann für die Menschheit mit der Kybernetik erst wieder einsetzen, wenn sie nie aufgehört hat? Das Universum zu beherrschen einfach größenwahnsinnig. - Es ist immer das selbe: Der Küchenkostmensch läuft infolge seines veränderten Verstandes nicht zurück zum natürlichen Heilvorgang, sondern zu weiteren Erfindungen der Mitmenschen. Und die bringen - mal später, mal gleich - noch größeres Unheil. Die Amerikaner sollten solche Dummköpfe aus dem Weißen Haus werfen, statt ihre Perspektiven daran zu messen. Aber genug damit.

Ich tue mich schwer damit, irgendein Führer zu werden. Deshalb habe ich auch die eigenen Seminare zurückgefahren. Mit der omnipotenten UrMethodik läuft man automatisch in eine Rolle hinein, die es dann auch nicht bringt. Was wir brauchen, ist ein baldmöglicher Durchbruch, einen machbaren Weg zur Wiedereinbindung in unser natürliches Fundament als eine Spezies der Erde. Eine definierte, breite gedankliche Strömung unter den Menschen! Die aber scheint schon in Bewegung zu geraten, wenn ich mir den harten Kampf um die Bäume in den Städten, den harten Kampf zu Land und zu See zur Erhaltung der Lebensgrundlagen überall ansehe. Natürlich wollen sich die Menschen in ihrer Aufbruchstimmung an Führungspersonen orientieren. Aber ich sage, die Zeit der großen Erlöser ist vorbei. Die bringen euch nur noch tiefer in den Dreck. In dieser unserer Zeit muss jeder seinen eigenen Erlöser geben.
Sinnvoll dagegen scheint mir ein choraler Gleichklang - und den kann man tatsächlich schon wahrnehmen. Doch er muss deutlich lauter werden. Ich will nur eine Stimme darin sein! Noch aber fragt sich, wer (auch) mit mir zu singen anfängt. Debattieren wir also ruhig am Anfang auch darum.

Klar ist der Vorschlag eine Partei zu gründen weniger mit dieser Vision von Harmonie, denn mit dem Führungsanspruch einiger Persönlichkeiten verbunden. Ich denke, sie werden sich finden. Vielleicht kann ich ja mit dazu anregen?
Wie auch immer Sie es drehen, einen anderen Weg zur Bewahrung eines dem heutigen vergleichbaren technologischen Entwicklungsstandes, als unter PUTG beschrieben, werden Sie nicht finden. Hören Sie zum Beispiel auf Kapazitäten wie Prof. Hawking, so laufen Sie gar Gefahr, mit ihm von einem Schwarzen Loch gegesssen zu werden, denn er ist unheimlich scharf darauf, in ein anderes Universum zu reisen. Wie ich gelesen habe glaubt er, so etwas wie unsterblich zu sein. Doch stellen Sie sich vor, jeder, der seine zu kurz geratene ärztliche Prognose überlebt, aus Dummheit sein Stimmorgan zerschneiden läßt und am Ende nur noch über Computer zu kommunizieren vermag, hält sich für unsterblich .... Ich denke vielmehr, er wird unter den ersten sein, die bei einem Netzausfall gänzlich ohne irgendeine Welt dasitzen. Freilich kann man niemanden, der sich das fest genug in den Kopf gesetzt hat, davon abbringen, selbst nach seiner Rückkehr auf die Bäume davon zu schwärmen, daß er jetzt in der virtuellen Welt lebt. Einen echten Grund zum Glücklichsein hätte er ja endlich!

Nein, Sie finden keinen, und Sie werden, solange man um diesen Weg einen Bogen schlägt, mit wachsender Wahrscheinlichkeit den Verlust technologischer Errungenschaften und Schwund des Glaubens an "Technik" gegistrieren müssen. Den Weg, welcher einem gesund denkenden Menschen sofort einfallen müsste, nähmlich die Lebensweise während der MenschWERDUNG wenigstens in puncto Nahrung aufleben zu lassen, den kann ein zivilisierter Mensch nicht mehr erkennen. Denn sein Verstand ist in dem Punkt ab dem Tag der ersten Breichenmahlzeit von artfremden Stoffen total eingefangen.
Das ist es aber, was wir lediglich denen noch einzutrichtern haben, die den Anspruch erheben, die Erdbevölkerung zu führen! Dann ist alles getan, das allein ist die hinreichende Bedingung für das Fortbestehen eines hohen Entkopplungsstandes von den ansonsten anrollenden natürlichen Zwängen. Hunger, Kälte, Armut, Not. Bis sich ein anderes natürliches Gleichgewicht irgendwann einstellen würde. Das vor allem dadurch gekennzeichnet wäre, daß keiner mehr einen Topf mit Feuer darunter besitzt. - Aber wir können warten und später anfangen, derartige Forderungen an die Politiker-Elite zu stellen. Und erst mal zusehen, wie uns und unseren Kindern das Wasser steigt.

Die größere Gruppe
In diesem Blog soll es darum gehen, den Absturz rechtzeitig abzufangen, indem wir die wie gesagt "größere Gruppe" zu formieren beginnen. Menschen mit Stimme, die man überall hört, sollen es richten! Dabei ist rein gar nichts, was Anstoß finden würde. Im Gegenteil, wir wollen ja stabilisieren, was sonst ins Rutschen kommt. Es sind bereits solche Menschen unterwegs, in Redaktionen Gerichten. Auch Parlamentarier und Ärzte, Schriftsteller und Politiker, Banker und Schauspieler gehören schon dazu. Mehr oder minder treffend ausgerichtet, weltweit.
Die größere Gruppe muß baldmöglichst die kleinere Gruppe hervorrufen, hervorbringen. Eines Tages den Beginn eines Mechanismus zu deren Kontrolle verkünden. Es läuft möglicherweise auf einen Welttlauf zwischen den Absturzerscheinungen und der Geschwindigkeit, mit der die Kleinere mit Zugeständnissen ausgestattet werden muß. Denn schließlich geht es um die Gewinnung einer politischen Elite, die sich der sozialen Zange verweigert! Seinen Körper darauf vorbereiten und dabei halten, ungewaschene Blätter aus der Wildnis... aber Gemach. Alles ist bereits zu lesen. Um mehr geht es bei der Rettung unserer Welt jedenfalls erst einmal nicht! Alles, was man dazu braucht, leben wir Tag für Tag der Welt vor. Das drücken wir nun einigen, die innerlich dazu bereit sind, einfach auf. Und überzeugen den Rest der zivilisierten Menschheit von der Notwendigkeit. ...

Doch das ist ein weiteres Kapitel. Der chorale Gleichklang muß zunächst an Profil gewinnen. Er soll eines Tages die "Kleine Gruppe", die globale Politiker-Elite mit Naturanschluß, zur Welt bringen. Freilich über die demokratischen Mechanismen. Wir hatten es früher einmal mit der Verdammung des Schulmedizinsystems versucht. Auch ich zog mit. Aber statt das System hatte es die Menschen vom Typ Arzt getroffen. Das aber endet nur auf einem unteren Zweig unseres Baumes aller Möglichkeiten. Nicht die Ärzte zu den "Prügelknaben der Welt" zu erklären ist relevant. Ziel aller Rettungsbemühungen unserer großen Zivilisation muss sein, das Schulmedizinsystem als den untauglichen Versuch der Menschen zu entlarven, sich um eine natürliche Lebensweise zu drücken. Somit werden wir "nur" eine Weltregierung aus Leuten aufstellen müssen, die praktisch erwarten lassen, ihr Leben lang nie zu erkranken - ergo absolut ohne einen Gang zum Arzt aus solchem Grunde auszukommen. Aber das ist nur Begleiterscheinung, denn sie müssen uns ihre Wiedereinbindung in die irdische Wirklichkeit stets aufs Neue unter Beweis stellen. - Noch Fragen? Dann unterhalte ich den Leser mit einem weiteren Kommentar, und er hat hier den freien Faden für seine Einwände oder andere gute Ideen sich zu engagieren.